Um die Komponenten Kultur und Kunst ein wenig aufleben zu lassen, zeigen wir nun ein Commodore-64-Demo aus dem Jahr 2000. Verantwortlich für dieses Meisterstück sind die Gruppen Crest & Oxyron. „Deus Ex Machina“ läuft auf einem handelsüblichen, unmodifizierten C64.

Teil 1:

Teil 2:

Der Genuss auf einem echten Commodore 64 wird natürlich wie immer unumgänglich empfohlen!

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Von Shahzad Sahaib

Sein Erstcomputer war ein Amiga 500 von Commodore. Besitzt aber noch zahlreiche weitere Retrorechner, Konsolen und Exotenhardware. Shahzad ist unter anderem Gründer der auf Handheld- und Konsolenhomebrew spezialisierten Seite PDRoms. Talentscout und Organizer in der Demoszene sowie Mitglied der Demogruppe Speckdrumm. Als Gründungsmitglied und Projektleiter der Spieleschmiede Retroguru unterstützt er aktiv die Produktion von Spielen auf alter Hardware mit weiteren kreativen Experten aus einschlägigem Kreise.

Ein Gedanke zu „„Deus Ex Machina“ C64 Demo“
  1. Für diese Demo haben wir vor einigen Jahren den C=64 aus der Garage eines Kollegen wieder reaktiviert und per selbstgelötetem Kabel dann mit einem 486er die Deus Ex Machina Daten vom D64 Image aus dem Internet auf eine echte 1541 Floppy überspielt :-)

    Seitdem hat der C=64 wieder einen Stammplatz in der warmen Wohnung. Nur der 486er und das Transferkabel nicht mehr, die werden dank 1541 Ultimate II nicht mehr benötigt.

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