Eine Gruppe Fans von Segas Beat’em-Up-Reihe „Streets of Rage“ haben als Hommage an diese 16-Bit-Klassiker einen Film gedreht. Hinsichtlich der filmischen Umsetzung eines Prügelspiels wurde dabei ein sehr direkter Ansatz gewählt. Nichtsdestoweniger wurde trotzdem die meist unterirdische Qualität kommerzieller Videospielverfilmungen, wie der von „Alone in the Dark“ oder „Wing Commander“, locker überboten. Aber schaut und urteilt selbst:

Teil 1:

Von Dennis Grob

Beschäftigt sich hauptberuflich mit dem Schrecklichen Fach. Beschäftigt sich viel und gerne mit alten und neuen Spielen für Konsolen und Computersysteme der 80er und 90er Jahre, vor allem von Sega, und schreibt darüber.

2 Gedanken zu „Streets of Rage – Der Film“
  1. Ich gebe zu, ich musste mir erst nochmal das Original ansehen, da ich damals eher selten Prügelspiele gezockt habe, aber bereits „Axel“ weckte Erinnerungen. *g* Solche „Realumsetzungen“ sind einfach genial!

    Der Film ist schön umgesetzt, auch wenn man sagen muss, dass die Moves im Original um einiges besser sind. Aber solche Körperbeherrschung klappt wahrscheinlich nur auf dem Pixelbildschirm. :) Ob jemand die Bullen gerufen hat, als er sah, dass sich junge Männer gegenseitig zerlegen? *g*

  2. Naja, im Original kann man auch jemand mit einem Katana schlagen, ohne daß die Person sichtbare Wunden davonträgt. Insofern würde ich bei den Moves auch nicht erwarten, daß die zwingend in der Realität von irgendjemand durchgeführt werden können. ;)

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