Immer öfter stellt sich die Frage wie „Retro“ der Retro-Blog sein soll. Da uns unsere Leser doch sehr am Herzen liegen, würden wir uns ein wenig Input von euch wünschen, wie wir in Zukunft weiter vorgehen sollen.

Bevorzugt Ihr
a) „richtiges Retro“ – das System/Produkt welches involviert sein soll hat bereits ein bestimmtes Alter erreicht.
b) „fake Retro“ – tut nur so als ob, z.B. Retro-Look-Spiele für neue Systeme wie iOS, Android, etc..
c) beides

Wir sind schon sehr auf euere Meinungen gespannt.

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Von Shahzad Sahaib

Sein Erstcomputer war ein Amiga 500 von Commodore. Besitzt aber noch zahlreiche weitere Retrorechner, Konsolen und Exotenhardware. Shahzad ist unter anderem Gründer der auf Handheld- und Konsolenhomebrew spezialisierten Seite PDRoms. Talentscout und Organizer in der Demoszene sowie Mitglied der Demogruppe Speckdrumm. Als Gründungsmitglied und Projektleiter der Spieleschmiede Retroguru unterstützt er aktiv die Produktion von Spielen auf alter Hardware mit weiteren kreativen Experten aus einschlägigem Kreise.

5 Gedanken zu „Wie Retro darf Retro sein?“
  1. Es sollte gefühlt authentisch sein.

    Bei modernen Systemen gibt es teilweise Eingabegeräte, sie ein „richtiges“ Spielgefühl ermöglichen (iCade, diverse Controller). Ueber solche Sachen würde ich auch gerne etwas erfahren.

  2. b)

    denn „retro“ ist ja eben nicht „alt“ (a), sondern nur scheinbar alt. Cool wird es erst richtig, wenn Spiele und Geräte die neuesten Funktionen haben, aber eben auf alt getrimmt sind. Über die anderen Sachen kann man ja bei RETURN und Retro-Gamer lesen.

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