1992 weckte Commodore Hoffnungen mit der Veröffentlichung des Amiga 600. Doch aus Hoffnung wurde Enttäuschung. Der neue Amiga hatte nichts Überzeugendes an sich, sondern brachte anfangs seinen Besitzern nur Ärger. In dieser geschichtslastigen Folge schauen wir uns an, wie es damals aussah und ob man auch heute noch besser einen großen Bogen um den kleinen Amiga machen sollte… [Text YouTube]

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Von Shahzad Sahaib

Sein Erstcomputer war ein Amiga 500 von Commodore. Besitzt aber noch zahlreiche weitere Retrorechner, Konsolen und Exotenhardware. Shahzad ist unter anderem Gründer der auf Handheld- und Konsolenhomebrew spezialisierten Seite PDRoms. Talentscout und Organizer in der Demoszene sowie Mitglied der Demogruppe Speckdrumm. Als Gründungsmitglied und Projektleiter der Spieleschmiede Retroguru unterstützt er aktiv die Produktion von Spielen auf alter Hardware mit weiteren kreativen Experten aus einschlägigem Kreise.

3 Gedanken zu „MIGs Yesterchips – Folge #019 Das Stiefkind Amiga 600“
  1. Wieso bringt ihr eigentlich so oft uralte Videos als „News“… das Video ist halt 1,5 Jahre alt…

    1. Wir versuchen möglichst allen interessante Videos näher zu bringen, dabei kann es natürlich schon sein, dass der/die eine oder andere ein Video schon kennt. Dubletten werden hier natürlich vermieden. Es sollte letztendlich irrelevant sein, wie alt etwas ist, immerhin sind unsere aller Lieblingsspiele wohl schon wesentlich älter als 1.5 Jahre :)

  2. Ein tolles Video! Ich wusste vom A600, aber ich kannte seine inneren Werte nicht. Ich bin jetzt etwas überrascht!
    Da lobe ich mir meinen A1200, welcher hier am Nachbarschreibtisch steht und immer noch für gelegentliche Zocker-Abende genutzt wird. Dank Turbokarte, 64 MB RAM und WHDLoad sicher die beste Retro-Zocker-Maschine!

    Danke für den Beitrag!

    LG
    Jan

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