Die Computer- und Games-begeisterte Filmemacherin Christina Kinne ließ sich vom Roman „Der Spielemacher“ inspirieren und hat ein Machinima erstellt, das auf illustre Weise die Handlung des Romans mit der Entwicklung der Gamesbranche verbindet.

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Christina Kinne, erfolgreiche Absolventin der Hochschule für Fernsehen und Film München, hat mit „Unauthorized Getaway“, „Murdermind“ und „Miss Lucifer!“ schon einige preisgekrönte Kurzfilme realisiert und zuletzt mit „Delusion 3D“, dem ersten europäischen LiveAction-3D-Film (Produktion: Virtual Experience, Auszeichnung als Ort 2008 in „Deutschland – Land der Ideen“) auf sich aufmerksam gemacht.

Auf dem Flug von Indien zurück nach Deutschland erinnern wir uns gemeinsam mit der Hauptfigur Stephan an seine Erfahrungen als Computerspielentwickler. Anhand einer Kompilation der Entwicklungsgeschichte des Mediums Computerspiel lässt uns Christina Kinne die bewegte berufliche Karriere des Protagonisten hautnah miterleben.

Das Machinima gewährt uns einen Vorgeschmack auf die Handlung des Romans, während es uns gleichzeitig in eigenen Erinnerungen an die Entwicklungsgeschichte der Games von „Pong“ bis „Fallout III“ schwelgen lässt.

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Von Retropräsident

Zusammen mit Anna und Stephan Herausgeber der Website und vor allem Inhaber des CSW-Verlags, in dem die RETRO erscheint.