Dancing Demon (1979) von Leo Christopherson für das TRS-80 Model I.

Ein indirektes Dankeschön für diesen Tipp geht an Goto80’s Facebook page.

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Von Shahzad Sahaib

Sein Erstcomputer war ein Amiga 500 von Commodore. Besitzt aber noch zahlreiche weitere Retrorechner, Konsolen und Exotenhardware. Shahzad ist unter anderem Gründer der auf Handheld- und Konsolenhomebrew spezialisierten Seite PDRoms. Talentscout und Organizer in der Demoszene sowie Mitglied der Demogruppe Speckdrumm. Als Gründungsmitglied und Projektleiter der Spieleschmiede Retroguru unterstützt er aktiv die Produktion von Spielen auf alter Hardware mit weiteren kreativen Experten aus einschlägigem Kreise.

Ein Gedanke zu „Der tanzende Dämon“
  1. 128×48 Bildpunkte. Das muss man sich mal vorstellen! Die konnte man unter BASIC mit dem SET(x,y)-Befehl ansteuern. Das war eigentlich keine Pixelgrafik, sondern Sonderzeichen (jeder SET-Pixel war eine von 6 gefüllten Zellen eines Bitmap-Zeichens.

    Der TRS 80 konnte 32×16 oder (wenn man einen kleinen Taste hinten am Gerät im laufenden Betrieb gedrückt hat!) auch 64×16 Zeichen darstellen. Die einzelnen Zeichen dürften 8*8 Bit groß gewesen sein. Ich habe mich immer gefragt, ob es unter Assembler nicht möglich gewesen wäre, die Zeiger auf eigene Bitmaps umzulenken, um so HiRes-Grafik (also im 64-Zeichen-Modus: 512*128 Punkte) auf den Schirm zu bekommen. Dass der TRS 80 ein einzelnes Bildschirm-Bit darstellen kann, wird ja sichtbar, wenn man z.B. den „.“ eingibt.

    Kennt sich da jemand aus?

    P.S. 1984 war mein allererster Computer ein TRS-80-I-Nachbau namens „Trommeschläger EACA VideoGenie I“.

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