Eine skurril anmutende, aber für viele Gamer mit Sicherheit ungeheuer entlastende Idee: die Website C64endings.co.uk stellt die jeweiligen Endsequenzen zahlreicher Computerspiele vor. Wer also schon immer mal wissen wollte, wie es aussieht, wenn man sein Lieblingsspiel geknackt hat, obwohl man selbst nie soweit kam, der findet hier Rat und Unterstützung. Da es die Site nun schon seit zwei Jahren gibt, haben die Macher ein Forum spendiert, indem sich die Spielefreundinnen und -freunde austauschen können. [LINK>346]

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Von Stephan Humer

Mitbegründer und -herausgeber von Magazin und Website. Und das, ohne das Label „Generation C64″ wie eine Monstranz vor sich her zu tragen. Mag es, über die Grenzen der Chips hinauszuschauen.

3 Gedanken zu „The End“
  1. …ist vor allem interessant, wenn man feststellt, dass es sich „eigentlich“ gar nicht lohnt. Naja, bei den Spielen damals war ohnehin der Highscore meist wichtiger als das Ende zu erreichen (gab es doch oft gar keins…)

  2. stimmt oft gab es kein Ende. Ich kann mich noch erinnern.
    „yie air kung fu“ fing immer wieder von vorne an. Nach ca. 3h und einem Highscorce von 4,8 Mio Punkten hatte ich keine Lust mehr.

  3. Ich halte die Idee der “Aufklärung” über die Ziele und Endsequenzen für sehr gut. Manche Spiele konnte man sicherlich auch aus Zeitgründen nur schwer vollenden – nicht alle C64-Fans waren Schüler und hatten schier unendlich Zeit zum Zocken. Es geht also nicht nur um Können. Da ist es gut zu wissen, daß man in letzter Instanz irgendwo nachschauen kann, was einen erwartet hätte. (Weitere Diskussion -> Forum)

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