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Weihnachten = Geschenke!

In vier Wochen ist es Zeit für RETRO #6 und in 47 Tagen ist schon Weihnachten! Um etwas Vorfreude anzufachen möchte ich verraten, dass es mit RETRO #6 eine weitere äußerst spannende Ausgabe geben wird. Damit „Retro“ zu Weihnachten noch mehr Menschen Freude macht, haben wir uns dazu eine besondere Aktion ausgedacht:

Wer schenkt – der wird beschenkt! Verschenke ein Abo und Du bekommst von uns das Buch „Spielefresser, Biomonster & Fanboys“ im Wert von 9,95 € geschenkt!

Auf Wunsch legen wir dem Beschenkten zusätzlich einen Weihnachtsgruß bei. Wer möchte, kann das Abo auch mit Weihnachtskarte und Zustellung am 24.12. verschenken.

Wir wünschen euch allen eine stressfreie Vorweihnachtszeit!

Pressespiegel zu „Spielefresser, Biomonster & Fanboys“ – Geschichten aus der der Welt der Videospiele

(Piranha Magazin, 09/2007) Ebenso unterhaltsam wie kritisch tauscht Jörg Luibl in den Alltag des modernen Spielers ab. Nicht nur seine Forderungen nach mehr inhaltlicher Qualität und gesellschaftlicher Anerkennung sind absolut lesenwert.

(GEE Magazin, Oktober/November 2007) Dem Journalisten Jörg Luibl gelingt es mit dieser Textsammlung auf ebenso amüsante wie informative Weise, das weite Feld der Videospiele zu beackern. Dabei schlägt er einen Bogen von den Untiefen der Fankultur und des Spielejournalismus über den Einfluss japanischer Tradition auf das heutige Gamedesign bis in zu Fragen nach Lust und Gewalt, Spielspaß und Kunst.

(Krone.at, Oktober 2007) Im Kampf um die gesellschaftliche Anerkennung für ein oftmals verkanntes Medium wird nicht nur das heiß diskutierte Thema „Killerspiele“ zur Sprache gebracht, auch Kritik am vorherrschenden Sexismus so mancher Titel oder den meist sehr flachen und wenig originellen Inhalten wird laut. Trotz aller Kritik darf in „Spielefresser, Biomonster & Fanboys“ der Spaß natürlich nicht zu kurz kommen – etwa wenn der Autor über seine peinliche Niederlage bei einem nächtlichen Xbox-Live-Duell berichtet oder zwanghaft versucht, von seiner Spielesucht loszukommen. Alles in allem ein vergnüglicher und kurzweiliger Lesestoff, der nicht nur Gamern, sondern auch Vertretern der Industrie sowie dem Videospiel sonst eher skeptisch gegenüber eingestellten Menschen zu empfehlen ist.

(DE:BUG Magazin, Oktober 2007) Die essayistische Sammlung nimmt mit seiner Vielseitigkeit und dem Mut, einige Jahre Revue passieren zu lassen außerdem die bei Computerspielen noch deutlich klaffende Lücke zwischen Hurra-Berichterstattung und akademischer Inanspruchnahme für sich ein und ist somit Zitat- wie Ideengeber zugleich.

(Dresdner Neuste Nachrichten, 05. September 2007) Zu einem bunten Streifzug durch die Welt der Videospiele läd Jörg Luibl in seinem Buch ein. Er plaudert über den Glaubenskrieg zwischen PC- und Konsolenanhängern, die Innovations(un)lust von Softwareschmieden, die Vor- und Nachteile von 3D-Actionshootern und dergleichen mehr.

(WCM Magazin, Oktober 2007) Jörg Luibl versteht es die Szene mit viel Witz, durchaus Sarkastisch und beißend aber immer mit Kenntnis und Insiderwissen zu beleuchten. Für jene die „darin leben“ ein gefundenes Fressen und eine sehr unterhaltsame Lektüre bei der man sich Kopfnicken, Lachen und ein „Genau so ist es!“ nicht verkneifen kann. Gerade deswegen würde ich es auch für viele andere zur Pflichtlektüre machen. Politiker die schnell nach Zensur schreien, Lehrer die weder Gordon Freeman noch Lara Croft kennen und jene die sich mit „Kultur“ im weitesten Sinne beschäftigen. Dank des flüssigen und wortreichen Schreibstils mit gelungen Parallelen und Anspielungen liest man das Buch rasend schnell aus.

(Text: Enno Coners)

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